„Sie gehören zu den Menschen, die Spuren hinterlassen haben. Ihr Mittel zum Zweck stellt dabei die Kunst in beeindruckender Weise dar.“ So die Eingangsworte der Laudatio der bayerischen Sozialministerin Emilia Müller.
Regina Hellwig-Schmid habe sich in den letzten Jahren für kulturelle Zusammenarbeit und Völkerverständigung eingesetzt. In der Rede stellte die Staatsministerin ihr außerordentliches Engagement für die kulturelle Zusammenarbeit (Internationales Friedensprojekt „pax danubiana“, Initiatorin der „donumenta“), die Gleichberechtigung und Chancengleichheit („1. Europäisches Frauenparlaments mit 27 EU-Nationen“, „Europäisches Frauenparlament der Künste“, „Spuren hinterlassen…“ und „Gewalt TABU…“) heraus.
Mit diesen beispielhaft ausgewählten außergewöhnlichen Projekten habe sie sich für Menschen jeder enthnischen Herkunft, aller Religionen und Weltanschauungen, beeinträchtigt und nicht und unabhängig von Alter, Geschlecht und sexueller Identität eingesetzt. (Text und Fotos: Patrizia Schmid-Fellerer)
Fest anlässlich der Verleihung des Bundesverdienstkreuz am Bande
„Welch wunderbarer Anlass für eine fröhliche Begegnung mit Dir/Euch/Ihnen!…“
so der Einladungstext, der ein rauschendes Fest voraussagte.
Am 20.03.2014 lud Regina Hellwig-Schmid all Ihre Wegbegleiter dazu ein, mit ihr die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande zu feiern. Eine Einladung zu Wein, Wasser, einem riesigen Berg Nachos und der Besichtigung des gesamten Ateliers. So konnten die Gäste am Sonntag den Blick auf die Donau, wie er Frau Hellwig-Schmid in all den Jahren seit Eröffnung des „Atelier Am Wiedfang“ im Jahr 1992 in ihrer Arbeit inspiriert, genießen.
Eine Auswahl an Bildern des Festes finden Sie hier.
(Text : Patrizia Schmid-Fellerer, Fotos: Fellerer, Bell)